Generell haben wir schnell gemerkt, dass in Kambodscha sowohl das Essen wie auch die meisten anderen Gueter und Dienstleistungen, insbesondere Transport, deutlich teurer sind als in Thailand. So zahlten wir auf den Maerkten und in den Strassen Bangkoks fuer eine volle Mahlzeit umgerechnet meist unter einem Euro, Suppe inklusive. Hier sind eher 2 Dollar normal - ohne Sueppchen. Das liegt sicherlich auch daran, dass hier der US-Dollar offizielle Waehrung ist. Nur kleine Betraege und Wechselgeld kommen in Riel daher, oder Trinkgeld.
Montag, 23. März 2009
Siem Reap: Die Stadt der Tempel oder Angkor What?
Generell haben wir schnell gemerkt, dass in Kambodscha sowohl das Essen wie auch die meisten anderen Gueter und Dienstleistungen, insbesondere Transport, deutlich teurer sind als in Thailand. So zahlten wir auf den Maerkten und in den Strassen Bangkoks fuer eine volle Mahlzeit umgerechnet meist unter einem Euro, Suppe inklusive. Hier sind eher 2 Dollar normal - ohne Sueppchen. Das liegt sicherlich auch daran, dass hier der US-Dollar offizielle Waehrung ist. Nur kleine Betraege und Wechselgeld kommen in Riel daher, oder Trinkgeld.
Going to Cambodia - die Grenze aus einer anderen Welt
Dann endlich kamen wir an der Grenze an. Auf Thailaendischer Seite keine Probleme. Die ca. 150 Meter bis zur anderen Seite kamen mir vor, als ob man buchstaeblich von einer Welt in eine andere tritt. Man konnte die Armut sehen und fuehlen. Ich traute mich nicht annaehernd, meine Kamera auch nur hervorzuholen, um dies festzuhalten. Als wir am Buero fuer 'Visa on arrival' ankamen, sprangen uns zwei uniformierte Beamte freudig entgegen, da wir natuerlich frisches Geld mitbrachten. Zwar kostet das Visa offiziell nur 20 US-Dollar, aber zur Unterstuetzung der armen Familie etc. mussten wir, wie alle anderen auch, 1000 Thai-Baht zahlen, deutlich mehr, ca. 25 Euro. Allerdings hatten wir dafuer auch nach 5 Minuten ein Visum.
Ko Samet - Sand, Strand und Meehr
Das Wochenende verwoehnte uns mit einem kleinen Bungalow, einem Privatstrand und einem Moped. Wir haben es tatsaechlich geschafft, unbeschadet durch Thailands Verkehrschaos, getoppt durch schlammige Fahrwege mit riesigen Schlagloechern, Linksverkehr ohne Helm- und Fuehrerscheinpflicht zu kommen. Schaut und geniesst:
Unser erstes Mittagessen
Blick aus unserem Bungalow auf Massagetempel, Pool und Meer
Unsere Freiluftdusche und natuerlich unser feiner weisser Sandstrand mit Kokosnuss.
Was wir in Thailand gelernt haben:
Der Laut eines Riesengeckos ist dem eines Telefons nicht unaehnlich - Vor jedem Kinofilm muss man sich stehend einen Imagefilm ueber den Koenig anschauen - TukTuk-Fahrer sagen immer: "Where you from? Where you want to go?" - Es gibt drei verschiedene Koerperhaltungen, um sich zu bedanken, je nach Alter und Rang des Gegenueber - Thailands 4. Koenig muss ein toller Typ gewesen sein, Ten erzaehlte viel und gerne von ihm...
Nachdem wir in Thailand waren, empfinde ich meine Steuerlast in Deutschland nicht mehr ganz so schlimm wie noch vor einigen Monaten. Hier gibt es zwar nur eine geringe Besteuerung, allerdings auch keine staatliche Unterstuetzung bei Arbeitslosigkeit, Krankheit, Kindersegen oder so, von einer Rente mal ganz abgesehen. Viele Menschen hier arbeiten von frueh bis spaet, jeden Tag, ganz egal was, einfach um zu ueberleben. Aber auch Besserverdiener muessen neben dem normalen Job noch einen zweit- oder drittjob annehmen, um sich abzusichern oder vorzusorgen. Ten, der lange in Chicago gearbeitet und auch kurz in Weimar studiert hat, nun wieder in Bangkok lebt, gab uns mehrfach zu verstehen, wie gut wir es in Deutschland mit unserem Sozialstaat haben.
Dienstag, 17. März 2009
Bangkok - Tempel und mehr
Montag, 16. März 2009
Unser erster Tag in Bangkok
Bangkok ist heiss und schwuel, Arm und Reich leben hier nebeneinander, die warme Luft riecht abwechselnd nach Fisch und gebratenen Huenchenspiessen, die direkt auf einem kleinen Wagen am Strassenrand zubereitet werden. Ten, unser local guide und guter Freund aus Chicago-Zeiten, riet uns davon ab, diese von Autoabgasen gegarten Koestlichkeiten zu uns zu nehmen, da unsere europaeische Maegen doch sehr empfindlich seien. Tausende Menschen auf den Strassen, man ist nie allein, geschaeftige Maerkte, auf denen man alles kaufen kann, was man braucht oder auch nicht, von lila Eiern bis hin zu Buddha-Statuen.. Es ist unvorstellbar...
Montag, 9. März 2009
Michis 30. Geburtstag in Bremen
Vorher musste ich noch einen schwer mit Bier beladenen Holzkarren durch die ganze Stadt ziehen. Ich war dafür von meinen besten Freunden modisch herausstechend angezogen worden und bot somit einen reizvollen Anblick! Aber man wird ja auch nur einmal 30 - somit trug ich es mit Fassung.
Morgen geht die Reise los! Vielen Dank für den tollen Abschied!!!