Ich bin zwar schon zweimal gesprungen, aber trotzdem stellte sich sofort dieses unglaubliche Kribbeln ein, als man mir sagte, ich sollte mich doch jetzt an die Kante stellen, am aeussersten Rande eines wackeligen Sprungbrettes. Das Gewicht des Seils zehrt, der Kopf sagt nein, das Herz sagt "Jaaa!", also nix wie runter, mit lautem Gebruell... Ich versuche mal, das Video, das Sandra gemacht hat, hochzuladen, allein schon wegen der Szenerie toll. Aber mein Todesschrei ist auch nicht zu verachten ;-) Unten wurde ich von einem Boot aufgefangen, und an einer Seilwinde wieder die 100 m hochgezogen, fast genauso gut wie der Sprung. Dann ab ins Auto, und wieder - ab in den Sueden!
Wellington
Eine Hauptstadt mit nur knapp 300.000 Einwohnern durfte auf unserer Route nicht fehlen. Besonders Sandra wollte diesmal mehr von der Stadt sehen als damals. Irgendwie schafften wir es aber trotzdem, in zwei Tagen von der Stadt fast nichts zu sehen. Stattdessen haben wir die Natur und die Irish Pubs genossen, sind auf Aussichtspunkte gefahren, und haben sowohl Neuseelands erstes Windrad als auch eine tolle Seeloewenkolonie besucht.
Eine Hauptstadt mit nur knapp 300.000 Einwohnern durfte auf unserer Route nicht fehlen. Besonders Sandra wollte diesmal mehr von der Stadt sehen als damals. Irgendwie schafften wir es aber trotzdem, in zwei Tagen von der Stadt fast nichts zu sehen. Stattdessen haben wir die Natur und die Irish Pubs genossen, sind auf Aussichtspunkte gefahren, und haben sowohl Neuseelands erstes Windrad als auch eine tolle Seeloewenkolonie besucht.
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